Am Donnerstag, den 27.03.2025 fuhr die Klasse 10a in einer Exkursion in Begleitung von Herrn Zeitler und Herrn Schneider mit dem Zug nach München. Auf dem Programm standen eine Führung durch die Glyptothek mit einer anschließenden Kuchenpause und der Besuch der alten Pinakothek.
In München angefangen hat alles am Königsplatz, als Herr Schneider uns einiges über München und die Geschichte der Gebäude erzählte, währenddessen erhielten wir einen Tagesbegleiter: Eine kleine Mappe mit den wichtigsten Informationen für den Tag mit Vor- und Nachbereitungsmöglichkeiten. Später ging es in die Glyptothek; wir genossen eine interessante Führung von unseren Lehrern, durften jegliche Fragen stellen, haben kreative Aufgaben bekommen und im Anschluss Zeit erhalten, um uns selber umzuschauen. Belohnt wurden wir am Ende mit einem kurzweiligen und heiteren Kuchenstopp.
Auf dem regnerischen Weg durch die Stadt zur Alten Pinakothek nahmen wir die Vielfalt Münchens auf und bewunderten aufregende Ausblicke, bevor wir von erstaunlichen Gemälden jeder Art überwältigt wurden: verschiedene Zeitalter, individuelle Maltechniken und zahlreiche Geschichten hinter jedem Meisterwerk. Da es eine Lateinexkursion war, bekamen wir sowohl neues als auch bereits bekanntes Wissen von antiken Geschichten und Erzählungen mit auf den Weg. Es war eine große Chance, bekannte Persönlichkeiten und geschichtliche Hintergründe besser kennenzulernen. Wie auch zuvor in der Glyptothek gingen wir nochmals eigenständig durch die Räume und bestaunten all die Vielseitigkeit.
Zuletzt rundeten wir die gemeinsame Zeit mit einem Gruppenfoto ab und bekamen Freiraum, um in kleinen Gruppen etwas in München zu unternehmen. Im Zug zurück nach Hause füllten wir noch einen Feedback-Zettel in unserer Mappe über den Tag aus, um zu reflektieren und Anmerkungen zu geben.
Die weiteren Lateinklassen werden mit Sicherheit ebenso einen lehrreichen Tag kombiniert mit Spaß haben. Vielen Dank an die Schulleitung, welche dies unterstützte und an Herrn Zeitler und Herrn Schneider, die uns begleitet haben.
verfasst von Selina Klein. Bild: Otmar Schneider